Schnellwahl

Schriftgröße:

Zeilenabstand:

Kontrast und Farben:

sonstiges:

  • Darstellung zurücksetzenDarstellung zurücksetzen' - entfernt alle Benutzerdefinierten Darstellungseinstellungen wie Schriftgröße, Zeilenabstand und Farben.

 

Die gewählten Einstellungen werden als Cookie auf dem PC gespeichert und beim nächsten Aufruf automatisch wieder verwendet.

Falkensee für Menschen mit Behinderung

Interessierte und die Mitglieder des Beirates für die Teilhabe von Menschen mit Behinderung der Stadt Falkensee trafen sich im Musiksaalgebäude.

Frau Ulrike Schulz von Lichtblick erzählte über barrierefreien Räume in der Strasse der Einheit 114 und die neuen Angebote vom Heimatmaler und einer Holzwerkstadt. Besucher, Interressierte und von psychichen Erkrankungen Betroffene sind in den barrierefreien Räumen dort Herzlich Willkommen.

Frau von Kleist erklärte uns, warum ihr Plan eines Demenzdorfes nicht gegen den Inklusionsgedanken spricht und thematisierte den Pflegenotstand.

Hajo fasste ausführlich und ausdrucksstark die Defizite INSEK und Teilhabeplan zusammen.

Ulf Hoffmeyer-Zlotnik zeigt die Pflegebedarfsplan Baustellen auf.

Es wurde überlegt, wie auch andere Menschen mit und ohne Behinderung zum OffenenTreff motiviert werden können. Grosse Zustimmung fand die Idee, den OffenenTreff im Februar in den Räumen der Lebenshilfe zu machen.

Auch der Rufbus war ein Thema. Hier gibt es viele Probleme mit der Nutzung, die mit dem Ansprechpartner zu klären sind.

Carola Szymanowicz berichtete vom Kontakt während der Bürgersprechstunde des Beirates und die Idee und Problematiken des Fördervereins einen Schaukasten für Menschen mit Behinderung auszuhängen.

Es gibt hier bereits mehrere Zusammenarbeiten mit den MitarbeiterInnen der Bücherei. Hier wird der Umbau der Räume beratend begleitet

Herr Wallbaum berichtete über die Themen bezahlbaren Wohnraum und Arbeit / Ausbildung für Flüchtlinge. Viele Flüchtlinge würden auch gern Pflegeberufe lernen bzw. in der Pflege arbeiten.
Im Offenen Treff wurde danach diskutiert und realistisch umsetzbare Ideen gesucht. Eine Idee war: Wohnraum und Erfahrungen gegen Hilfe bei Pflege und Einkauf zu tauschen. Gesucht wird dafür ein Träger, der das Projekt begleitet. Außerdem werden Interessenten gebraucht, die mitmachen wollen.

Die Technikspürnasen stellten sich vor mit Technik und Informationen die das Leben leichter machen. (den Flyer zum Herunterladen gibt es hier)

Manuela Dörnenburg (Gleichstellungsbeauftragte) erklärte den aktuellen Stand des Teilhabeplanerstellungprozesses. Termin für die nächste Teilhabeplanverantaltung, bei der sich wieder alle Bürger einbringen dürfen, wird rechtzeitig bekannt gegeben.