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Falkensee für Menschen mit Behinderung

Ausstellung mit Werken in Holz und Marmor von Ryszard Zając vom 23. August bis 4. Oktober 2020 in der Finkenkruger Kirche

Der polnische Künstler Ryszard Zając ist Bildhauer, Musiker und Poet.
Geboren und aufgewachsen in der Kunstatmosphäre der „Flower Power“-Generation im Riesengebirge, Jelenia Gora, Polen, versteht er sich als Europäer und Weltbürger. Seine Werke wurden bereits in mehreren europäischen Ländern ausgestellt. Seit 2007 lebt und arbeitet Ryszard Zając in Forst/Lausitz. Der Titel der Ausstellung „Sacrum und Profanum“ beschreibt die Breite seiner Themen als christlicher Künstler, politischer Bürger und verantwortlicher Mensch. So stellen seine Werke sowohl Grundhaltungen als auch detaillierte tagesaktuelle Aussagen dar – in eindrücklicher Form, zumeist in Holz, aber z.B. auch in Marmor. Die Gestaltungsformen sind vielfältig und unkonventionell.

Außerdem wird Ryszard Zając am 19. September um 18 und um 20 Uhr vor (bei Regen: in) unserer Kirche auf dem Pfarrer-Voigt-Platz in Finkenkrug als Musiker wie auch als Gesprächspartner zu seiner Ausstellung mit zwei Konzerten auftreten. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

Die Ausstellung wird bis zum 4. Oktober jeweils samstags und sonntags von 14 bis 17 Uhr geöffnet sein. Der Eintritt ist kostenlos. Der Zugang zur Kirche ist barrierefrei.

Plakat der Skulpturenausstellung von Ryszart Zajac

Nach entsprechender Anmeldung sind auch Führungen außerhalb der Öffnungszeiten möglich, z. B. für Schülergruppen oder andere Gruppen von Kindern, Jugendlichen, Erwachsene bis hin zu Senioren. Auch sehbehinderte oder blinde Menschen können diese Ausstellung wahrnehmen und genießen. Ebenso können fremdsprachige Gäste spontan die Aussagen der Skulpturen und Reliefs verstehen.

Natürlich wird der Besuch der Ausstellung entsprechend den geltenden Coronabestimmungen geregelt werden.

Der Ministerpräsident des Landes Brandenburg, Dietmar Woidke, unterstützt die Ausstellung mit einer Spende und schreibt dazu:

„Der Künstler Ryszard Zajac und seine Werke sind überregional bekannt. Die ‚Großformatigkeit‘ seiner Kunst war u. a. auch jüngst in einem Beitrag des rbb zu sehen und dürfte der Öffentlichkeit in eindrucksvoller Erinnerung geblieben sein. Es handelt sich um außergewöhnliche Kunst, geprägt von einem einmaligen Charakter. Der Ministerpräsident unterstützt sehr gerne Ihr Engagement für das deutsch-polnische Miteinander und schätzt Ihre aufgezeigte Integration des Kulturprojektes in zivilgesellschaftliche Aktivitäten gegen Rechtsextremismus in der Kommune. Ihr Vorhaben steht damit im besonderen Interesse des Landes Brandenburg.“

(aus der Pressemitteilung zur Ausstellung „Sacrum und Profanum“
Anneliese Hergenröther, Pfarrerin
Kontakt: 03322 – 206292 und Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)