ein MAZ-Artikel über Präsentationenund Vortrag im Bildungsausschuss Falkensee zur inklusiven Beschulung.
Schulrätin Sylvia Albroscheit und die Schulleiterin der Adolph-Diesterweg-Grundschule Annett Kurth berichten im Bildungsausschuss über die aktuelle Situation bezüglich Inklusion in Falkensee.
Falkensee. Hitzig war in der letzten Sitzung des Ausschusses für Bildung, Kultur, Sport und Soziales der Stadt Falkensee das Thema inklusive Beschulung diskutiert worden. Hintergrund ist, dass einige Eltern von schweren Problemen berichteten und klagten, keine geeigneten wohnortnahen Schulen zu finden. In der erneuten Sitzung des Ausschusses am Dienstagabend gewährten Sylvia Albroscheit, Schulrätin des Staatlichen Schulamtes Neuruppin, und Annett Kurth, Schulleiterin der Adolph-Diesterweg-Grundschule, nun Einblick in die Praxis der inklusiven Bildung in Falkensee.
Vier von fünf Falkenseer Grundschulen sind Schulen für gemeinsames Lernen
„Wir bedanken uns für die Einladung und die Möglichkeit, über inklusive Bildung ins Gespräch zu kommen. Ich gebe erst einmal einen kleinen Input für alle Schulen der Stadt Falkensee, dann folgen am konkreten Beispiel der Diesterweg-Grundschule weitere Erläuterungen“, sagte Albroscheit eingangs. Die Schulrätin bezog sich vor allem auf Grundschulen, da diese einen Schwerpunkt ihrer Arbeit darstellen. Sie informierte, dass vier der fünf Falkenseer Grundschulen sowie die Oberschule Schulen für gemeinsames Lernen Startseite Falkensee sind.
„Das sind die Schulen, die mit besonderen Ressourcen ausgerichtet werden, um für Kinder mit besonderen Bedarfen entsprechende Möglichkeiten der Förderung zu gewährleisten“, erklärte Albroscheit.
Quelle: MAZ-Artikel vom 19.04.2023, Leonie Mikulla, https://www.maz-online.de/lokales/havelland/falkensee
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